Bildung ist der Grundstein
für ein erfolgreiches Leben
Sie ist der Schlüssel, der viele weitere Türen öffnen kann. Sie ermöglicht
persönliche Entwicklung, berufliche Perspektive, gesellschaftliche
Nachhaltigkeit – und manchmal lässt sie auch Träume wahr werden.
Seit 2008 arbeiten wir daran, die Chancen auf Bildung in der Gemeinde
Ngaruma in Tansania zu verbessern. Damit Kindern und Jugendlichen
Türen offen stehen, die ihnen sonst verschlossen blieben. Damit sie eine
Perspektive haben. Damit sie träumen können.
Wir tun dies in der Überzeugung, dass dies nur einvernehmlich mit den
Menschen in Ngaruma gelingen kann. Mit ihnen zusammen können wir
vielleicht noch nicht gleich die Welt verändern, aber wir wollen auf jeden
Fall eine gemeinsame Zukunft bauen.
Wenn Sie sich für das, was wir tun, interessieren, wenn Sie Türen
aufstoßen und Träume ermöglichen möchten, laden wir Sie ein, unsere
Bausteine kennen zu lernen.
Unsere Projekte
Fundamente für die Zukunft schaffen
Die zweijährige Berufsschule in Ngaruma will die Grundlagen
säen, damit junge Menschen ein selbstbestimmtes Leben führen
können. Die Jugendlichen können aus sechs Ausbildungsgängen
wählen – Tischlerei, Maurerhandwerk, Schneiderei,
Elektronik, Kfz-Mechanik und Informatik.
Eigenständig arbeiten »
Tansania gilt als besonders kinderreiches Land und steht deshalb
vor besonderen Herausforderungen – aber auch Chancen.
Wir versuchen, gemeinsam mit zwei christlichen Kindergärten
in Ngaruma und Komkiamyse dieser Herausforderung gerecht
zu werden und die Chancen zu nutzen.
Glücklich lernen »
Seit einigen Jahren gibt es zwischen den Kirchengemeinden
Kappeln und Ngaruma eine partnerschaftliche Beziehung.
Durch Begegnungen, Briefe und E-Mails lernen
wir das Gemeindeleben, die diakonische Arbeit, die Musik
und vieles mehr kennen.
Gemeinsam glauben »
Netzwerk für Bildungsprojekte
Wer wir sind, was uns bewegt
»Die Zukunft bauen«
Im Jahr 2008 haben Sabine und Matthias
Mau aus Kappeln ihr Herz an Tansania verloren,
genauer an zwei Kindergärten, eine
Berufsschule und die Kirchengemeinde, die
sie trägt.
Seitdem reisen die beiden regelmäßig nach
Ostafrika, fördern und unterstützen Schüler*
innen, Lehrer*innen und Kirchenverantwortliche.
Sie tun das nicht als vermeintlich
klügere Europäer. Sie tun das als Freunde,
als Motivator, als Mutmacher. (...)
Zusammen stark sein »